Wusstest du, dass jede:r Europäer:in jährlich durchschnittlich 173 Kilogramm Verpackungsmüll produziert? Ein Großteil davon entsteht in der Küche – von Plastikverpackungen für Lebensmittel bis hin zu Einwegprodukten wie Frischhaltefolie oder Plastiktüten. Doch es gibt gute Nachrichten: Schon mit kleinen Veränderungen im Alltag kannst du Verpackungsmüll vermeiden und einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten.
Hier sind 7 einfache Ideen, wie du in deiner Küche Verpackungsmüll reduzieren kannst – inklusive Tipps, wie dein Indoor-Garten von Everleaf dabei helfen kann.
1. Regional einkaufen und Mehrwegbehälter nutzen
Ein Großteil des Verpackungsmülls entsteht durch den Transport von Lebensmitteln. Supermärkte verpacken Obst, Gemüse und andere Produkte häufig in Plastik, um sie länger haltbar zu machen. Die Lösung? Kaufe regional auf Wochenmärkten oder in Hofläden ein. Viele Anbieter lassen dich deine eigenen Behälter mitbringen – so vermeidest du unnötige Verpackungen.
💡 Tipp: Wiederverwendbare Obst- und Gemüsenetze sind eine umweltfreundliche Alternative zu Plastiktüten. Sie sind leicht, langlebig und in vielen Läden erhältlich.
2. Selbst anbauen statt kaufen
Der eigene Anbau von Kräutern, Salaten oder Gemüse spart nicht nur Verpackungsmüll, sondern auch die CO₂-Emissionen, die beim Transport entstehen. Mit einem Indoor-Garten wie dem Everleaf Garden kannst du das ganze Jahr über ernten – ohne Plastikschalen, ohne Frischhaltefolie.
🌱 Vorteil: Der Everleaf Garden funktioniert ohne Erde und bewässert deine Pflanzen automatisch, was ihn besonders pflegeleicht macht. Egal, ob du Basilikum, Salat oder Tomaten anpflanzt – du erntest nur, was du brauchst, und vermeidest gleichzeitig Lebensmittelverschwendung.
3. Vorratsdosen und Gläser statt Einwegverpackungen
Statt Lebensmittel in Plastiktüten oder Wegwerfverpackungen aufzubewahren, investiere in langlebige Vorratsbehälter aus Glas, Edelstahl oder BPA-freiem Kunststoff. Diese eignen sich perfekt für trockene Lebensmittel wie Nudeln, Reis oder Haferflocken.
💡 Tipp: Alte Marmeladen- oder Einmachgläser lassen sich hervorragend wiederverwenden. Sie sehen nicht nur hübsch aus, sondern sind auch praktisch für den Alltag.
4. Verpackungsfreie Alternativen bevorzugen
Immer mehr Supermärkte und Läden bieten die Möglichkeit, Produkte unverpackt zu kaufen. Von Nüssen über Gewürze bis hin zu Flüssigkeiten wie Öl oder Essig: Bring deine eigenen Behälter mit und kaufe nur die Mengen, die du tatsächlich brauchst.
🛒 Tipp: Suche nach einem Unverpackt-Laden in deiner Nähe. Diese Läden haben oft eine breite Auswahl an Lebensmitteln und Haushaltsprodukten ohne Einwegverpackungen.
5. Plastikfreie Küchenhelfer
Viele Küchenutensilien, wie Schwämme, Spülbürsten oder Frischhaltefolie, bestehen aus Plastik. Doch es gibt nachhaltige Alternativen:
• Bienenwachstücher: Die perfekte Alternative zu Frischhaltefolie. Sie sind wiederverwendbar und ideal für das Abdecken von Lebensmitteln.
• Kokosfaserschwämme: Langlebige Spülschwämme ohne Mikroplastik.
• Holzbürsten: Plastikfreie Spülbürsten, die biologisch abbaubar sind.
6. Meal Prep statt Fertigprodukte
Fertigprodukte sind oft stark verpackt – von Tiefkühlpizzen in Plastikfolie bis hin zu Mikrowellengerichten. Mit Meal Prep kannst du deinen Verpackungsmüll drastisch reduzieren. Koche größere Portionen vor und bewahre sie in wiederverwendbaren Behältern auf.
🍅 Extra-Tipp: Dein Indoor-Garten von Everleaf liefert dir die frischen Zutaten, die du für deine Gerichte brauchst – unverpackt, regional und immer griffbereit.
7. Auf Einwegprodukte verzichten
Einwegprodukte wie Plastiktüten, Trinkhalme oder Wegwerf-Kaffeebecher sind wahre Verpackungsmüll-Sünden. Ersetze sie durch nachhaltige Alternativen wie:
• Mehrweg-Kaffeebecher: Perfekt für unterwegs.
• Stoffservietten: Waschbar und wiederverwendbar.
• Edelstahl-Trinkhalme: Für Smoothies, Cocktails oder deinen Eiskaffee.
Warum Verpackungsmüll reduzieren so wichtig ist
Der Großteil des Verpackungsmülls landet auf Deponien oder in unseren Ozeanen, wo er Jahrhunderte braucht, um sich zu zersetzen. Mikroplastik gelangt in unsere Böden, unser Wasser und letztendlich auch in unsere Nahrungskette. Indem du Verpackungsmüll vermeidest, schützt du nicht nur die Umwelt, sondern auch deine Gesundheit.
Fazit: Dein Beitrag zählt!
Jeder Schritt zählt, um Verpackungsmüll zu reduzieren – sei es durch den eigenen Indoor-Garten, das Mitbringen von Mehrwegbehältern oder die Nutzung plastikfreier Alternativen. Mit dem Everleaf Garden kannst du nicht nur frische, unverpackte Lebensmittel anbauen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
💡 Jetzt entdecken: Starte noch heute deinen eigenen Indoor-Garten mit Everleaf und mach deinen Alltag nachhaltiger! 🌱